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Futterspenden können Sie vor das Tierheim stellen, zu unseren Öffnungszeiten abgeben oder in unsere Spendenboxen einwerfen (Marktkauf Schorndorf, Abramzik Winterbach, Rewe Urbach, E-Center Schorndorf)
Katzendosenfutter, Katzenstreu, Babykatzenmilch, Hundefutter, Agilityzubehör, Zeckenhalsbänder, Einstreu, Reinigungsmittel, Gutscheine u. v. m.
Kleintierkäfige, Matratzen, Federbetten, Plastikspielzeug.
Bitte rufen Sie vor Abgabe größerer Sachspenden an – unser Lager ist begrenzt.
Für Tierarztkosten, Medikamente, Futter oder Instandhaltung können Sie gerne auch direkt spenden.
Kreissparkasse Waiblingen
IBAN:
DE84 6025 0010 0005 0147 09
BIC:
SOLADES1WBN
Volksbank Stuttgart eG
IBAN:
DE72 6009 0100 0044 6670 00
BIC:
VOBADESSXXX
Ab 300 € stellen wir automatisch eine Spendenbescheinigung aus (ca. 4–6 Wochen).
Für Beträge darunter reicht der vereinfachte Spendennachweis:
Wenn Sie über 18 Jahre alt sind, wetterfest und Hunde lieben – kommen Sie mit einem unserer Schützlinge spazieren!
Voraussetzung: Mitgliedschaft & Einweisung.
Termine bitte telefonisch vereinbaren.
Mo–Fr:
08:30–12:00 & 14:00–18:00 Uhr
Sa/So/Feiertag:
09:00–12:00 & 14:00–17:00 Uhr
Reinigung, Wäsche, Versorgung – helfende Hände werden immer gebraucht.
Voraussetzung: Mitgliedschaft & Einweisung.
Termine bitte telefonisch vereinbaren.
Zaunreparatur, Malerarbeiten, Rasen mähen oder Unkraut jäten – auch rund ums Tierheim gibt es viel zu tun.
Bitte vorher Kontakt aufnehmen.
Vor allem für tragende Katzen oder Babys suchen wir regelmäßig liebevolle Pflegeplätze.
Wichtig: extra Raum, Geduld & Verlässlichkeit
Tierarztkosten übernimmt der Verein.
Übernehmen Sie die Patenschaft für ein Tier, das besonders viel Unterstützung braucht.
Antrag im Tierheim oder hier:
Wir bieten für Unternehmen gesonderte Spendenpakete und möchten in diesem Zusammenhang etwas zurückgeben. Erfahren Sie mehr über unsere drei Pakete Gold, Silber und Bronze und profitieren Sie als Unternehmen von Ihrem sozialen Engagement. Für unser Tierheim. Für den Erfolg Ihres Unternehmens.

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Was mit einer Idee begann, ist heute eine Herzensangelegenheit mit langjähriger Erfolgshistorie: Seit 1958 setzen wir uns vom Tierschutzverein Schorndorf und Umgebung e. V. mit Leidenschaft und Verantwortung für Tiere in Not ein. Wir sind aktuell fünf Vorstände und sechs Ausschussmitglieder und stehen als gemeinnütziger Verein mit eigenem Tierheim für aktiven Tierschutz vor Ort, ehrlich und engagiert. Unser Wirkungskreis erstreckt sich über Schorndorf, Rudersberg, Winterbach, Remshalden und die dazugehörigen Teilgemeinden. Hier sind wir verwurzelt. Hier helfen wir. Ob durch Aufklärung, Vermittlung oder Versorgung: Unsere tägliche Arbeit lebt von der Kraft der Gemeinschaft. Von Menschen, die mithelfen, mitfühlen und mit gestalten – als Mitglieder, Spender, ehrenamtliche Helfer oder einfach als Tierfreunde mit großem Herzen.
Sie haben Fragen zum Tierschutzverein Schorndorf und Umgebung e. V?
Dann melden Sie sich gerne via E-Mail an vorstand@tierschutzverein-schorndorf.de.
Tierschutz bedeutet, Verantwortung für Lebewesen zu übernehmen, die sich nicht selbst schützen können. Ob Haustier, Wildtier oder Nutztier – jedes Tier hat ein Recht auf ein artgerechtes Leben. Viele leiden still, durch falsche Haltung, Vernachlässigung oder Überforderung. Tierschutz schafft Bewusstsein, klärt auf und hilft konkret.
Wir betreuen Fund- und Abgabetiere, führen Kastrationsaktionen durch, vermitteln Tiere in geeignete Zuhause, betreiben Aufklärungsarbeit und setzen uns politisch und gesellschaftlich für mehr Tierschutz ein. Zusätzlich unterhalten wir Futterstellen für freilebende Katzen, betreiben ein Tierheim und begleiten unsere Schützlinge bis zur Vermittlung und darüber hinaus.
Es gibt viele Wege zu helfen: mit Spenden, Mitgliedschaft, Patenschaften oder ehrenamtlicher Unterstützung – z. B. bei der Tierpflege, im Büro, beim Gassigehen oder bei Instandhaltungsarbeiten. Jeder Beitrag zählt und macht einen Unterschied.
Kastration verhindert unkontrollierte Vermehrung und damit massives Tierleid. Besonders bei freilebenden Katzen oder nicht beaufsichtigten Haustieren ist sie oft die einzige Möglichkeit, Elend zu verhindern. Sie schützt zudem vor Krankheiten und verbessert das Zusammenleben von Mensch und Tier.
Die laufenden Kosten für ein Tier variieren je nach Art, Größe, Alter und Gesundheitszustand. Futter, Tierarzt, Medikamente, Pflegezubehör und ggf. Versicherung müssen regelmäßig eingeplant werden. Eine artgerechte Tierhaltung ist immer auch eine finanzielle Verantwortung.
Ein Hund bedeutet Verantwortung – zeitlich, emotional und finanziell. Er braucht täglichen Auslauf, Zuwendung, Erziehung und Pflege. Wer einen Hund aufnimmt, sollte langfristig planen und sich bewusst sein, dass auch im Urlaub, bei Krankheit oder im Alter für das Tier gesorgt sein muss.
Ein gesunder Hund sollte mindestens drei Mal täglich Gassi gehen – mit ausreichend Zeit zum Laufen, Schnüffeln und Erkunden. Neben Bewegung braucht er auch geistige Auslastung durch Beschäftigung, Spiel oder Training. Die Spaziergänge sollten an das Alter und Temperament angepasst sein.
Das ist möglich, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Hunde sollten nicht länger als sechs Stunden täglich allein bleiben. Eine Betreuung während der Arbeitszeit durch Familie, Hundesitter oder Hundetagesstätte ist unerlässlich. Wer dauerhaft außer Haus ist, sollte von einer Hundehaltung absehen.
Verhaltensauffälligkeiten entstehen oft durch Unsicherheit, fehlende Grenzen oder Unterforderung. Wichtig ist, die Ursache zu verstehen – nicht nur das Verhalten zu „unterbinden“. Bei größeren Problemen empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer fachlich qualifizierten Hundetrainerin oder einem Trainer mit tierschutzkonformem Ansatz.
Viele Hunde aus dem Tierschutz sind loyal, lernwillig und voller Potenzial. Sie brauchen oft etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen – bringen dann aber viel Freude und Dankbarkeit mit. Ein Tierschutzhund ist kein „zweite Wahl“-Tier, sondern ein Partner fürs Leben, der eine zweite Chance verdient hat.
Unkastrierte Katzen tragen erheblich zur Überpopulation bei. Eine einzige Katze kann über Generationen hinweg hunderte Nachkommen haben. Kastration schützt nicht nur andere Tiere, sondern auch die eigene Katze vor Infektionen, Kämpfen, Revierstress und unnötigem Leid.
Ja, wenn die Umgebung an ihre Bedürfnisse angepasst ist. Dazu gehören ausreichend Platz, Kratz- und Klettermöglichkeiten, Spielzeug, Sichtschutz, Ruheplätze und idealerweise ein Katzenpartner. Der Mensch allein kann eine zweite Katze nicht vollständig ersetzen.
Die Regel lautet: Anzahl der Katzen plus eins. Zwei Katzen brauchen also mindestens drei Klos – in verschiedenen Räumen und nicht nebeneinander. Das verhindert Stress, fördert die Sauberkeit und entspricht dem natürlichen Verhalten der Tiere.
Nein. Auch Sicherheitsverschlüsse bieten keinen zuverlässigen Schutz. Katzen können mit dem Halsband hängenbleiben und sich schwer verletzen. Für die Kennzeichnung sind Mikrochip und Registrierung bei TASSO oder dem Deutschen Haustierregister die sicherste Lösung.
Zunächst sollte die Katze in einem ruhigen Raum mit Klo, Futter, Wasser, Kratzmöglichkeit und Rückzugsort ankommen. Erst wenn sie Sicherheit zeigt, kann sie den Rest der Wohnung erkunden. Freigänger sollten mindestens sechs Wochen im Haus bleiben, bevor sie ins Freie dürfen.
Zu den Kleintieren gehören unter anderem Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder auch Vögel. Trotz ihrer Größe haben sie hohe Ansprüche an Haltung, Pflege und Beschäftigung.
Auch kleine Tiere brauchen viel Platz, artgerechte Einrichtung, frisches Futter und tägliche Pflege. Ein Käfig allein reicht nicht aus – Auslauf und Beschäftigung sind unverzichtbar. Kleintiere sind zudem keine „Spielzeuge“ für Kinder, sondern empfindsame Lebewesen mit individuellen Bedürfnissen.
Oft wird unterschätzt, wie hoch die Kosten sind. Neben Anschaffung von Gehege, Zubehör und Futter fallen Tierarztkosten an. Gerade bei Kaninchen und Meerschweinchen können Zahnerkrankungen oder Verdauungsprobleme teuer werden. Auch Kleintiere bedeuten also eine dauerhafte finanzielle Verantwortung.
Die meisten Kleintiere sind sehr soziale Wesen. Kaninchen und Meerschweinchen sollten niemals alleine gehalten werden. Sie brauchen Artgenossen, um glücklich zu sein. Einzelhaltung führt oft zu Verhaltensstörungen und Einsamkeit. Nur wenige Tiere wie Hamster sind Einzelgänger.
Viele Kleintiere im Tierheim stammen aus Überforderung, schlechter Haltung oder unüberlegten Käufen. Wer ihnen ein Zuhause schenkt, gibt ihnen eine zweite Chance und verhindert zugleich, dass weiterhin Tiere unüberlegt angeschafft und abgegeben werden. Ein Kleintier aus dem Tierschutz ist genauso liebenswert wie jedes andere Haustier.